Joachim Peiper als junger SS-Sturmbannführer (Major)
Peiper, um 1944
Peiper nach der Haftentlassung um 1957
Peiper kurz vor seiner Ermordung 1976
In Traves / Frankreich wohnte Jochen Peiper bis zu seiner Ermordung 1976
Im Bild oben die Lage von Peipers Anwesen am Hang des Saone-Süufers
Einstige Zufahrt zu Peipers Wohnhaus, rechts hängt der Briefkasten. Das Bild dürfte einige Zeit nach seiner Ermordung aufgenommen worden sein, da die Fahrspuren schon überwachsen sind.
Peiper während eines Interviews auf der Terasse seines Wohnhauses. Im Hintergrund (hinter seinem Kopf) der Holzschuppen mit angrenzender Hundehütte
Im Jahr 2008 standen Schuppen und Zwinger noch aufrecht
2015 sind beide Holzbauten zusammengebrochen
Peiper auf der Terasse seines Hauses (linke Ecke unter dem Sonnenschirm)
Vor der linken Hausecke links lag die heute überwachsene Terasse (2015). In der Bildmitte der Kamin
Löscharbeiten an Peipers Haus. Hinten links ist der Holzschuppen erkennbar. Der Kamin steht auch 2015 noch
Der Kamin 2015
Französische Gendarmerie an Peipers Anwesen
Die Hausruine einige Zeit nach dem Brand
Schaulustige besichtigen die Hausruine
Offener Kamin im Hausinneren 2015
Der links ans Haus (Westseite) angebaute Wintergarten 2015
Östliche Hausecke, hinter welcher sich das Bad befand
Das Badezimmer, die ehemals links befindliche Badewanne wurde mittlerweile ausgebaut
Badezimmer durch das Fenster der Ostseite aufgenommen. Der Elektroboiler hängt noch an der Wand. Durch dieTür am linken Bildrand gelangte man in den Wohnbereich
Durch eine Bodenklappe im Flur kam man in den Keller
Im Hausinneren der ehemalige Wohnbereich. Links geht es den Hang hinab zur Saone. Die Wand dieser Seite ist mittlerweile den Hang hinunter gestürzt
Die Westseite des Hauses. Hinter dem linken Fenster liegt das Bad. Schwach kann man am rechten Bildrand unten das Wasser der Saone durchschimmern sehen