www.Morr-Siedelsbrunn.de
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Zum Gedenken an Hans Morr

Reichserntedankfest am Bückeberg

Plan des Reiserntedank-Festplatzes (Quelle Wikipedia)

Über den Führerweg den Berg hinauf

Das folgende Farbfoto wurde von der Rednertribühne aus den Berg hinauf aufgenommen. In der Bildmitte zieht sich der Führerweg den Berg hinauf. Im oberen Bildbereich ist hell vor dem Wald die Tribühne für die Ehengeste zu erkennen.

Gleicher Standort bzw. Ausrichtung wie oben. Wobei die Tribühne für die Ehrengäste und die den Festplatz eng umrahmenden Fahnen deutlich zu erkennen sind.

Panorama des Bückeberg vom Tal aus gesehen. Vertikal durch die Bildmitte verläuft der Führerweg. Durch die Panoramaaufnahme wird der tatsächlich geradlinige Weg im Vordergrund V-förmig dargestellt.
Treppenaufgang von Hohenosen
Originalpflasterung des Hellweges
Rechte Bildhälfte die Rednertribühne

Parkplatz für die Ehrengäste

Hinter der Ehrentribühne und vom Festplatz nicht einsehbar lag der Parkplatz für die Ehrengäste. Er wurde neuzeitlich mit einer Teerschicht überzogen.

Ehemaliger Parkplatz hinter der Ehrentribühne

Kabelverteiler

In geringem Abstand und parallel zum Führerweg standen in regelmäßigen Abständen aus Beton vorgefertigte Kabelkästen. Mittels dieser konnte unterirdisch herangeführter Strom abgenommen bzw. Lautsprecher angeschlossen werden. Von den Innereien der Kästen und deren Frontklappen ist heute nichts mehr vorhanden.

Kabelverteiler parallel zum Führerweg
Die Innereien und der Frontverschluß fehlen heute

Entwässerung

Beim Anlegen und Planieren des Geländes wurden Drainagen im Boden zwecks Entässerung des Areals angelegt. Die einzelnen Stränge wurden am Fuß des Bückebergs in Sammelschächten zusammengeführt. Nachfolgendes Bild zeigt den Betondeckel eines Sammelschachtes.

Außerdem müssen für die vielen Besucher des Reichserntedankfestes Toilettenanlagen vorhanden gewesen sein. Ein Teil derer dürfte sich am Rande des Waldes hinter dem Parkplatz der Ehrengäste befunden haben. Die Notdurft der Besucher muß somit ebenfalls über entsprechende Leitungen talwärts entsorgt worden sein.

Deckel der Kanalisation
Fundament oder Schacht
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© Hans-Günther und Jürgen Morr