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Zum Gedenken an Hans Morr

CdL Seite 4

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Manöver- und Schießplätze

Die Franzosen beschlagnahmten für Ihre Schieß- und Manöverplätze ein zusammen-hängendes Wiesen- und Waldgelände im Westen von Ludwigswinkel. Später erfolgte nochmals eine Erweiterung um 2,5 km in östlicher Richtung Osten (Fauner Tal, Haardt, Tausendschön).

Durch diese Areale wurde der in Bitsch vorhandene Truppenübungsplatz nach Osten hin um  13 km erweitert. Die beschlagnahmten Flächen verteilten sich mit 1300 Hektar auf Fischbacher- und 1400 Hektar auf Eppenbrunner Gemeindeareal.

Das zusammenhängende, requirierte Areal hatte eine größte Ausdehnung von 10,6 km Länge und 4 km Breite. 

Mit dem CdL (21 Hektar) und den Bahnarealen gingen dadurch über 3000 Hektar Wirtschaftsfläche für die damals sehr arme Region verloren. 

Der ältere, unter Kaiser Wilhelm II im Jahr 1901 in Betrieb genommene Truppenübungsplatz in Bitsch nahm mit 3285 Hektar eine fast identische Fläche ein.

Rot umrandet die Schießplätze des CdL. Schwarzer Rand = Grenze des CdL. Die Diagonale beträgt 10,6 km. Fauner Tal, Haardt und Tausendschön sind nur z.T. rechts auf dem Plan abgebildet.

Nummer im Bild oben:

Nr. 7 = Wurfplätze für Handgranaten

Nr. 8 = Schießplatz für Geschütz 37, Mörser und schweres MG

Nr. 12 = Schießplatz für Infanterie

 

Wie schon im vorangegengenen Bericht von K. Unold erwähnt, mußte das Deutsche Reich nicht nur sämtliche Flächen unentgeldlich abgeben, sondern auch ohne Vergütung große  Waldbestände in vorgegebenen, kurzen Zeiträumen roden und 3 Meter Breite Erschließungs-wege für die Franzosen anlegen. Da die Bäume in der Saftzeit gefällt werden mußten, große Holzmengen auf einmal anfielen und aus dem Wald geschafft werden mußten, waren die Verkaufserlöse entsprechend gering.

Da das Stüdenbacher Forsthaus mitten im Zielgebiet der Artillerie lag, mußte der dort ansässige Förster ausziehen. Er wurde mit Familie und Vieh beim Eppenbrunner Kollegen in dessen Forsthaus einquartiert. Was dann wegen der beengten Wohnverhältnisse auch auf beiden Seiten heftigen Protest auslöste.

 

Erschließungswege

Wie weiter oben schon geschrieben waren für die Erschließung und die Erreichbarkeit der

Manöver- und Schießplätze der Neu- oder Ausbau von Wegen erforderlich. Auch in diesem Fall machte die französische Milliärverwaltung genaue Vorgaben hinsichtlich der Wegeführung und der Wegbeschaffenheit.

Ein anschauliches Beispiel für den überaus hochwertigen Ausbau eines Zugangsweges findet sich im oberen Sauerbachtal zu den ehemaligen Schießplätzen Nummer 8 und 9. Dort ist die Bepflasterung mit teilweise von Hand geglätteten Sandsteinen noch auf einer Länge von 1,3 km in ausgezeichnetem Zustand vorhanden. Selbst die überaus schweren, modernen Forstmaschinen konnten an dem Wegeaufbau bis heute keinen nennenswerten Schaden anrichten.  

Mit Sandsteinen bepflasterter Anmarschweg.

 

Manövergelände Nr. 4

Das Manövergelände Nr. 4 befand sich etwa 300 Meter Luftlinie westlich des Lagers bzw. südlich vom Reislerhof. Die Fläche betrug 36 Hektar. Es wurden hierfür 2 nördlich zusammenlaufende Täler genutzt. Der Anmarschweg vom Lager dorthin betrug 2,3 km.

Das Areal ist heute überwiegend mit Wald und Buschwerk bewachsen. In der vegetationsfreien Zeit findet man im Gelände noch viele Übungsgräben und Schanzwerke.

An der Ostseite des östlichen Geländefingers befindet sich parallel zum Forstweg eine etwa 100 Meter lange, 6 Meter Tiefe und um 1 Meter erhöhte, ebene Fläche (roter Balken in folgendem Bild). Hierauf befanden sich wahrscheinlich ein einfaches Holzgebäude für die temporäre Truppenunterkunft.

Manövergelände Nr. 4 (grüne Fläche)

 

Schießgelände Nr. 1 und 1.2 (Distrikt Haardt / Tausendschön)

Das Schießgelände Nr. 1 lag 2,3 km nord-östlich des Franzosenlagers bzw. rechts an das Fauner Tal anschließend. Das Areal betrug grob geschätzt 40 Hektar. Es ist heute überwiegend mit Wald  bewachsen. Nachfolgendes Bild zeigt die ungefähre Fläche des Platzes (grün).

Stellenweise ist der Boden dort mit einer hohen Dichte von Granattrichtern und Granatsplittern versehen. Diese sind Beleg für die zeitweise Nutzung als Zielbereich für Artilleriegranaten. Granatkaliber bis 15 cm konnten durch große Splitterfunde nachgewiesen werden. 

Lage des Schießplatzes Nr. 1 (grüne Fläche) mit nachgewiesenen Zielbereichen (rote Balken). Blaue Linie = Schußrichtung

 

Aufgrund der hohen Anzahl aufgefundener Projektile hat auf dem Areal intensiver, infanteristischer Schießbetrieb stattgefunden. Durch Fundkonzentrationen von Gewehrprojektilen können mindestens zwei Zielbereiche nachgewiesen werden. Diese sind in obigem Bild mit roten Balken markiert (A und B).

 

Der Zielbereich "A" lag am nördlichen Rand des Platzes. Die ca. 20 Meter breite, künstlich planierte Zielfläche ist im Gelände noch gut auszumachen. Sie wird am Nordrand von einem Waldweg geschnitten. Über dieser Fläche erhebt sich ein Buntsandsteinfelsen, in welchen heute noch Gewehrprojektile stecken. 

Geschossen wurde demnach von Süden in nördlicher Richtung.

Die überwiegende Anzahl der verschossenen Projektile sind nicht deformiert. Sie wurden wahrscheinlich im Zielbereich in Kugelfänge aus Holzkisten mit Sandfüllung verschossen. Dort gefundene Eisennägel dürften der Kugelfangkonstruktion zuzurechnen sein.

Der Standort bzw. die Standorte der Schützen müssen sich zwischen dem Zielpunkt "B" (200 m bis Zielpunkt "A") befunden haben.

Funde vom Zielbereich A

Zu obigem Bild: 8 mm Lebel-Projektile, Granatsplitter, Nägel und Patronenreste. Die beiden rot umrandeten Teile können aus der Zeit nach Aufgabe des Platzes durch die Franzosen stammen.

 

Zielbereich B

Der Zweite, durch Projektilhäufung lokalisierte Zielbereich "B" befindet sich 200 Meter südlich von Bereich "A", unmittelbar nördlich von einem neuzeitlichen Waldweg. Sein westlicher Teil weist heute mehrere unregelmäßig geformte Bodenvertiefungen von max. 60 cm Tiefe auf. Deren Ursprung und Verwendung ist unklar. 

In der Bildmitte befand sich der Zielbereich "B"

 

Nachfolgendes Bild zeigt die im ehemaligen Zielbereich von Schießstand 1 "B" gefundenen Objekte. Die Projektile der Lebel 8x50 Gewehrpatrone stammen zweifelsfrei aus der französischen Lagerzeit. Vermutlich auch das Pistolenprojektil Kaliber 4,5 mm. Die Granatsplitter und die Granatfragmente Kaliber 50 mm können nicht zeitlich zugeordnet werden. Die einzelne Hülse gehört zu einer 8x57 Patrone deutschen Ursprungs, gefertigt 1937 wie sie u.a. im K98, MG34 bzw. MG42 verschossen wurde.

 

Der Standort der trainierenden Infanteristen dürfte wiederum südlich des Zielbereichs "B" gelegeen haben. Hierzu laufen gerade Nachforschungen

 

Um den Zielbereich fanden sich noch 2 abgefeuerte Patronenhülsen 0,5 Zoll Browning MG-Munition. Auf Diese stößt man in der Region häufig. Sie stammen von US-Jagdflugzeugen, welche im März 1945 die amerikanischen Infanteristen bei der Überquerung der Saarbachbrücken aus der Luft mit Bordwaffenfeuer unterstützten.

Um den Zielbereich fanden sich diverse abgefeuerte Patronenhülsen Kaliber 0,5 Zoll Browning MG-Munition. Diese liest man häufig in der Region auf. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit von US-Jagdflugzeugen, welche im März 1945 die amerikanischen Infanteristen bei der Überquerung der Saarbachbrücken aus der Luft unterstützten.

Der Hülsencode "DM" steht für "Des Moines Ordonance Plant, Iowa, USA". "4" für das Jahr 1944.

Im Zielbereich "B" des Schießstand Nr. 1 gefundene Teile

 

Handgranaten Wurfstände

Als weitere militärische Hinterlassenschaft sind im Walddistrikt "Haardt" mindestens zwei noch  sichtbare und von menschenhand aufgeschüttete Erdhügel auszumachen. Durch Erosion und moderne Forsttechnik schon zerflossen sind die Aufwürfe wohl auf ehemals etwa 6 Meter Durchmesser und 1,5 Meter Höhe zu rekonstruieren.

Rest von Wurfstand 1

 

Die beiden Hügel dienten mit hoher Wahrscheinlichkeit den Infanteristen des Camp de Ludwigswinkel als Wurfstand für Handgranaten. Wie auch heute noch in jeder Armee gehört auch das Werfen von Handgranaten zur Grundausbildung der Soldaten. Im vorliegenden Fall wurde um eine 3-seitige Bretterwand eine Erdaufdaufschüttung angehäuft. Von hinten trat der Werfer in den Wurfstand ein, entsicherte die Granate und schleuderte sie über den Rand des Stands nach vorne ins freie Feld oder in eine dort errichtete Öffnung (z.B. Attrappe einer Gebäude-Fensteröffnung). Das Umfeld  der Wurfstände mit R 50 m ist mit einer Dichte von ca. 0,5 Granatsplitter pro m2 versehen. Dies ist auf eine zeitweise lässt auf eine zeitweise Nutzung als Artillerie-Zielgebiet zurück zu führen.

Rest von Wurfstand 2

 

Nachfolgendes Bild ist der Versuch einer freien Rekonstruktion eines Wurfstands. Das Vorhandensein einer inneren Auszimmerung aus Holz wie dargestellt resultiert aus dem Fund von langen Eisennägeln und Holzrahmen-Resten.

 

Schießgelände Nr. 7

Der Platz Nr. 7 wird in den zeitgenössischen Aktenunterlagen als Granaten-Übungsplatz beschrieben.

Er befindet sich in einem kleine, heute bewaldeten Seitental südwestlich der Wüstung Grünbacher Hof. Das Gelände steigt vom ehm. Grünbacher Hof aus an und fächert sich aus. Gemäß der Streufunde hatte es eine Länge von ca. 170 Meter. Die muldenförmige Lage begünstigte das ungewollte Wegschleuden von explodierender Munition.

Gefunden wurden Fragmente von Vivien Gewehrgranaten und andere Einschraubzünder. Die Lage der Funde lassen auf den Abschußort unweit oberhalb der Grünbacher Ruinenstätte schließen. Es wurde demnach mit Gewehrgranaten ins obere Tal hinein geschossen.

Funde vom Platz Nr. 7

Legende zu obigem Bild

1 = Brennzünder von Viven-Besserie Gewehrgranate

2 = Durchschußkanal von Viven-Besserie Gewehrgranate 

3 = Gehäusehälfte von Viven Besserie Gewehrgranate

4 = Düppel (Radartäuscher 1. Generation, hat nichts mit dem CdL zu tun)

5 = Zerfallgurtglied von schwerem MG

6 = Knopf von ?

7 = Brennzünder von von franz. OF1 Eierhandgranate

8 = Boden von Viven-Besserie Gewehrgranate

 

Schießgelände Nr. 12 und 13 für Maschinengewehr

Das Gelände wird in den Unterlagen als Schießgelände für Maschinengewehr (Camp de Tir pour Mitrailleuses) angesprochen. Der Bereich "Prementeich", in welchen der Schießplatz lag, beschreibt ein etwa 500 Meter langes und im Talgrund etwa 40 Meter breites Trockental, welches an 3 Seiten durch etwa 40 Meter hohe Hänge begrenzt wird. Also ideale Voraussetzungen für einen Schießstand.

 

Am südlichen Talende besteht eine hohe Konzentration an abgefeuerten 8 mm Projektilen, so dass an dieser Stelle ein infanteristischer Zielbereich anzunehmen ist. Leider ist die Stelle durch eine eingeschobene Rückegasse nicht mehr im Originalzustand der 1920-er Jahre erhalten.

Im mittleren Talbereich, etwa 150m vom Zielbereich entfernt, finden sich verschossene Lebel Patronenhülsen vom Kaliber 8x50. Dort dürfte sich einer der Abschußbereiche der Infanteristen befunden haben. Um diese Stelle wurden auch drei detonierte Viven-Besserie Gewehrgranaten gefunden. Die Granaten flogen je nach Abschußwinkel zw. 50 und 150m weit. Demnach dürften diese im ersten Drittel des Tals in Richtung Talende abgefeuert worden sein.

 

Das Foto zeigt 2 Granatköpfe aus verschiedenen Ansichten. Rechts oben ein Originalteil und eine Schnittzeichnung

 

Übungsmauer

Unweit des Zeltplatzes Hirtenwiese bzw. 300 Meter süd-westlich des ehemaligen Reislerhofs, befindet sich am Anfang des ehemaligen Manövergeländes Nr. 4 in einem Wegdreieck ein heute fast gänzlich von der Vegetation überwachsenes Mauerrelikt. Hierbei handelt es sich um eine Übungsmauer des Franzosenlagers. Die Mauer wurde bei Draufsicht in Form eines Hammers ausgeführt. Ihre maximale Höhe beträgt ca. 4 Meter, die Länge etwa 10 Meter. Wobei der "Hammerstiel " zum Erdniveau hin schräg abfällt. Sie wurde in Kombination Mauerwerk - Beton errichtet. 

An dem Gebilde trainierten die Franzosen das Ersteigen und Überwinden von Mauern.

An den Mauer-Schmalseiten sind Aussparungen zu erkennen, welche den Männern den Aufstieg ermöglichten. Es gibt außerdem mehrere Durchbrüche, welche mit Karabiner und Ausrüstung durchquert werden mußten. Am Ostende der Mauer läßt eine Abbruchkante mit Bogenansatz auf das Vorhandensein eines künstlichen Tunnels schließen. Hier dürfte das gebückte Vorwärtskommen mit Karabiner und Tornister trainiert worden sein. Der Anbau war anscheinend dem modernen Wegebau hinderlich und wurde abgebrochen.

In der Zeit vor dem 2.Weltkrieg wurde die Übungsmauer von der Wehrmacht zum selben Zweck verwendet.

 

Blick auf die Längsseite der Übungsmauer
Die nach hinten abfallenden Längsseiten
Vorne unten der rekonstruierte Anbau

 

Schäden im Holz

Auch 100 Jahre nach dem Abrücken der Franzosen finden sich Rückstände des Schieß-betriebs in den alten Baumstämmen. Eingewachsene Nägel, Granatsplitter und Gewehr-projektile schmälern den Wert der Hölzer und machen Probleme bei der Zerkleinerung, wenn beim Fällen oder im Sägewerk in die Metallstücke geschnitten wird.

 

In unten abgebildetem Beispiel handelt es sich um einen Eichenstamm mit eingewachsenem Projektil eines Gewehrs oder MG`s.

Die ausgeschnittene Baumscheibe konnte aufgrund ihrer Jahresringe zum Fällzeitpunkt auf ein Alter von etwa 120 Jahren datiert werden. Um den zehnten Jahresring steckte das Projektil. Es ist davon auszugehen, dass das Geschoß schon einige Zentimeter ins Holz eingedrungen war, bevor es darin stecken blieb. Der Baum war zu dem Zeitpunkt vielleicht 20 Jahre alt. Das Projektil dürfte demnach um das Jahr 1924 ins Holz eingedrungen sein. Was wiederum gut ins Nutzungsfenster des CdL passt.

Eingewachsenes Gewehrprojektil im Eichenstamm

Militärische Nachnutzung des Areals

 

Nachdem sich das französische Militär aus der Pfalz zurückgezogen hatte, nutzte die Wehrmacht noch mehrmals das freie Areal für Ausbildungszwecke und als Ausgangsbasis für Kriegsoperationen nach Frankreich.

 

Für den Sturm auf den Maimont, am 13. Mai 1940, erfolgte auf dem ehemaligen Lagerareal die Bereitstellung von Teilen der 262. Infanteriedivision.

 

Am 19.06.1940 begann von hier aus die 215. Infanteriedivision iheren Angriff auf die Maginot- Linie zwischen den Weilern Windstein und Verrerie (ehem. Glashütte).

 

Im Rahmen der Operation Nordwind wurde die 265. Volksgrenadierdivision auf dem Platz zusammengezogen, um am 01.01.1945 von hier aus ihren Angriff ins Nordelsass über Neunhoffen und Dambach in Richtung Bad Niederbronn mit Ziel Zaberner Senke zu starten.

 

 

Zivile Nachnutzung 

 

Nach dem Abzug der Franzoen gelang es nicht, Handwerks- oder Industriebetriebe auf dem Kasernengelände anzusiedeln.Hierzu siehe den Bericht von K. Unold auf der ersten Seite.Die Fläche des CdL ist heute folgendermaßen aufgeteilt:

 

38% sind wieder bewaldet

34% wurden mit Ein- und Mehrfamilienhäusern überbaut

11% nehmen Sportstätten ein

8% entfallen auf einen Campingplatz

Der Rest verteilt sich auf Verkehrsflächen etc.

 

Die Manöver- und Schießplätze wurden wieder bepflanzt, nachdem man dort mit großem Aufwand Anlagen demontiert, Gräben, Granattrichter und Erdaufwürfe verfüllt und eingeebnet hat. Von den militärischen Aktivitäten ist- bis auf verstreute Rudimente- nichts mehr im Gelände zu sehen.

Rot umrandet die Fläche des ehemaligen CdL

Quellen:

@ Bundesarchiv Berlin

@ Pierre Lindauer, Neunhoffen (F)

@ Karl Unold, Dorfschullehrer und Heimatforscher aus Petersbächel

@ Lilo Hagen, Journalistin in Ludwigswinkel

@ Gustav Burkhard, Wassermeister der Verbandsgemeinde Dahn

@ Bibliothèque nationale de France

 

Stand März 2024

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© Hans-Günther und Jürgen Morr